HSG94 meldet weiteren Neuzugang: Stephan Denhard

Kurz vor Saisonstart kann die HSG94 einen weiteren Neuzugang vermelden. Mit Stephan Denhard schließt sich ein Landes- und Oberligaerfahrener Spieler den 94ern an. Ähnlich wie Luis Franke trainiert Stephan seit einigen Wochen bei uns mit. Stephan wird ab Oktober sein Masterstudium beginnen und erst seit einigen Tag steht fest, dass dies in Frankfurt sein wird. Seine Entscheidung sich den 94ern anzuschließen konnte somit erst vor kurzem fallen.

stephan

Stephan Denhard

Stephan wechselte bereits in der C-Jugend zur TSG Bürgel und durchlief dort seitdem alle Jugendmannschaften. Über die Stationen Offenbach-Bürgel und die HSG Maintal fand Stephan seinen Weg schließlich zur HSG94. „Stephan hat bedingt durch ein Auslandssemester längere Zeit keinen Handball gespielt und sich seit seiner Rückkehr nach Deutschland bei unserer Mannschaft fitgemacht.  Mit seiner Torgefahr und seiner Dynamik wird er dazu beitragen, das Spiel der HSG durchschlagskräftiger zu gestalten. Stephan ist gelernter Mittelmann, kann allerdings alle Rückraumpositionen begleiten“,  so die sportliche Leitung.

„Mit Stephan haben wir einen erfahrenen Spieler verpflichten können, der zusammen mit Nicola Ludwig das neue Duo auf der Rückraum Mitte bilden soll. Wir hoffen, dass Stephan möglichst schnell an seine alte Form vor seinem Auslandssemester anknüpfen kann und die Verstärkung sein wird, die wir in ihm sehen. Mit seinen 24 Jahren bringt er bereits einiges an Erfahrung mit; wir sehen seine Entwicklung trotzdem noch lange nicht abgeschlossen“, ergänzt das Trainerteam um Martin Coors.

Mit der Verpflichtung von Stephan Denhard ist die Kaderplanung der 94er weitestgehend abgeschlossen. „Natürlich werden wir genau beobachten wie sich die Mannschaft in diesem Jahr schlägt. Die Vorbereitung war von vielen Verletzungen begleitet, was es nicht einfach machte die 7 Neuzugänge zu integrieren. Trotzdem sind wir sehr positiv gestimmt, dass wir besser starten werden als in der Vorsaison, die Ausfahrt ‚NICHT-ABSTIEG‘ dieses Jahr früher nehmen und uns wieder nach oben orientieren können“, gibt sich die sportliche Leitung zuversichtlich.

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